Mittwoch, 4. Januar 2017

Der Lehrer Alois Huber aus Kühbach

Geschichten aus dem Wittelsbacher Land


Nicht alle Lehrer waren so bemüht und fleißig, wie der Lehrer Ulrich Reiser aus Aichach, über den ich vor Kurzem berichtet habe. 


Wir finden eine Anweisung an den Kühbacher Schulverweser Alois Huber vom 10. Dezember 1845:

„Im Namen seiner Majestät des Königs von Bayern wird der Schulverweser Alois Huber zu Unterbernbach wegen ungenügenden Fleißes in seinem Berufe auf die Schulgehilfenstelle in Sielenbach, königliches Amtsgericht Aichach, mit den Bezügen seines Vorgängers versetzt und demselben gegenwärtige Dekretur...... ausgefertigt. Hierbei wird die Erwartung ausgesprochen, daß Huber an seinem neuen Posten einen größeren Berufseifer als bisher bethätigen werde, indem er widrigenfalls die Entlassung vom Schulfach zu gewärtigen hat.“

Streng sans damois gwen de Sittn und wen da „im Namen seiner Majestät des Königs“ gsagt werd dasd a faula Hund bist, nachad......

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